Ein heißes Sehnen tief im Herzen
lässt mich nicht ruhen, nimmt mich ein
und brennt - wie Licht von tausend Kerzen -
sich tief und süß in mich hinein.
Es ist gescheh’n - und soll so bleiben
bis ich dich endlich wiederseh‘!
Kein Abschied darf dich von mir treiben,
weil ich für immer zu dir steh‘!
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]