Glücks genug

© Uwe R.

Wird es dunkel,
geht sogar dem Mohn
die rote Farbe aus.

Entzieht dein Schlaf dich mir,
so komme ich in deine Träume,
sie begreifen wollen.

In die Wangen meiner Seele
weht es Farbe,
rot wie Mohn.


© Uwe R. Alle Rechte vorbehalten


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Kommentare zu "Glücks genug"

Re: Glücks genug

Autor: Homo_Ingenuus   Datum: 21.12.2014 20:04 Uhr

Kommentar: DAS nenne ich mal kurz und auf den Punkt gebracht, ein metaphorisch tolles Liebesgedicht. Es hebt sich heraus :)

Re: Glücks genug

Autor: Uwe   Datum: 21.12.2014 21:27 Uhr

Kommentar: Oh Ho Ho Ho,
Homo Ingenuus, von dir eine Wortmeldung zu bekommen und eine doppelt erfreuliche! (?Du hast es als metaphorisch begriffen.) Herzlicher Gruß und Dank.

Re: Glücks genug

Autor: Homo_Ingenuus   Datum: 21.12.2014 23:11 Uhr

Kommentar: ;) bitte gern.
der letzte Vers:
"In die Wangen meiner Seele
weht es Farbe,
rot wie Mohn."
einfach ein herrliches Bild hast du hier zum Leben erweckt!

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