Eine Nacht mit ihr mein Weihnachtsgeschenk.

Seid Jahren bin ich nun an deiner Seite,
viele Tage, die ich mit Dir durchs Leben schreite.
Streit, Sehnsucht, Schmerz haben wir natürlich auch gefühlt,
doch Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit haben sich in meine Gedanken gewühlt.

Jetzt stehst Du vor mir, in deinem Abschlusskleid,
ich nehme deine Hand und gebe Dir zum Tanz mein Geleit,
genau wie wir uns kennen lernten, diese wunderbaren Augen,
in so mancher Phase gaben sie mir Halt und positiven Glauben.

Der Tanz wird enger, mein Mädchen bist Du heute,
wir vergaßen alles um uns herum, die anderen Leute,
Du flüsterst zärtlich in mein Ohr hinein,
"Lieb mich mein Schnuppi, ich bin ganz dein."

Langsam taste ich mich zu ihrem süßen Hintern herunter,
ich fühle keine Naht, keine Unebenheit, sie trägt nichts drunter,
ich muss lächeln und sie weiss ganz genau was ich gerade denke,
dieses Jahr ist es was besonderes was sie mir schenke,
sprach sie damals und ging aus dem Haus,
wir wollen erstmal keine Kinder ich und meine Maus.

Bisher haben wir mit Kondom geliebt, es war schön klar,
mein erstes Mal hatte ich mit ihr und es war wunderbar,
doch wie fühlt es sich an, wenn man den anderen so lieben kann,
wie er von Gott geschaffen ist, es soll der Abend sein den niemand vergisst.

Ich ziehe ihr das Kleid ganz langsam aus,
Ohne oben ist sie ein so süßer Augenschmaus,
Doch dann packe ich sie und nehme sie auf den Arm,
ich zeige ihr das sie ist mein ganz persönlicher Schwarm.

Sie muss lachen und ich trage sie ins Schlafzimmer,
"Ich schlepp Dich in meine Höhle und da bleibst Du für immer."
Kommt es aus meinem Mund und mit einem male,
wird wieder bewusst das es ist unser beider Schicksale.

Sie liegt zwischen den Kissen und umarmt mich fest,
ich bin glücklich und weis dass sie mich nie gehen lässt.
Ich frage höflich, "Entschuldigen Sie, ich bin angehender Arzt,
ich muss noch Erfahrungen in der Praxis sammeln als Hausarzt,
dürfte ich mir mal ihre kleine Problemzone ansehen?
Die Behandlung wird auch ohne Komplikationen vorübergehen."

Sie lacht mich an und fragt "Zahlt das denn die Krankenkasse?"
"Nein, die zahlen ja gar nichts mehr, als Lohn soll es mir reichen dass ich ein schönes Mädchen anfasse."
Ich kuschel mich mit unter ihre warme Decke,
sie stöhnt auf als ich ihre kleine Freundin lecke.

Niemand weis wieso ich sie so gut verwöhnen kann,
bis sie kam in mein Leben, ich keine Erfahrung gewann.
Sie ist das erste Mädchen, welche ich zärtlich berühr,
aber ich mach es nicht schlecht, es soll gut sein was sie spür.

Ihre Schamlippen sind rutschig und feucht,
ich lecke ihren Kitzler und merke wie sie keucht.
Sie bewegt ihre Hüften und genießt es verwöhnt zu werden,
auch ich kann meine Erektion nicht länger verbergen.

Sie tastet mit warmen Händen nach meinem steifen Glied,
spricht "Du fühlst gleich einen so großen Unterschied",
Sie drückt mich auf die Matratze und ist über mir,
ihre Augen funkeln wie ein brauner klarer Saphir.

Sie drückt mein Glied an meinen Körper heran,
bewegt ihre Schamlippen auf meinem Schaft auf und ab,
was ein Gefühl dass ich heute Nacht dazugewann,
um zarte Küsse auszutauschen kommt sie zu mir herab.

Sie ist so warm, so feucht, erregt, ich habe das noch nie erlebt,
sie lächelt mich verführerisch an, hält mein Glied als dass es aufrecht steht.
Sie fragt mich, ob ich bereit für den Himmel auf Erden mit ihr sei,
ich küsse sie zärtlich und flüster in ihr Ohr "mit Dir bin ich Sorgenfrei."

Meine Eichel wird umschlossen von ihren feuchten Schamlippen,
still liegen ist vorbei, ich drohe in großes Verlangen zu kippen,
meine Eichel ist verschwunden sie baut Druck auf und setzt sich hin,
plötzlich bin ich das erste mal ohne Kondom in ihr drin.

Ich kann es nicht zurückhalten, "Lass uns Liebe machen mein Engel,
bitte bewege Dich auf meinem großen, steifen Schwengel",
sie strahlt mich an und beginnt langsam und ein bisschen verlegen,
ihre nasse Vagina ganz leicht auf und ab zu bewegen.

Wir steigern das Tempo etwas und beide stöhnen laut,
ein Gefühl das einen den Boden unter den Füßen weghaut.
Nachdem sie sich hat eingeritten, gehe ich nach oben,
ich höre nur noch stöhnen und sie meine ungezogene Art loben.

Ich spüre dass ich nicht lange durchhalte, will sie aber länger lieben,
"Mein Engel, lass uns eine kurze Pause dazwischenschieben"
Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre Beine,
Pause machen wollen wir ja nicht alleine.

Meine Finger reiben ihren G-Punkt aber nur noch zart,
"Gib mir jetzt dein Glied, und nimm mich hart!"
Ich dringe in sie ein, "so ist es gut, ich komme gleich!"
ihre Vagina zieht sich zusammen und ist so super weich.

"Ich möchte spüren wie Du in mir kommst"
ich stoße schneller zu, und ihr warten war nicht umsonst,
wir kommen im selben Augenblick,
sie ist geübt in diesem Trick.

Sie kann warten bis ich komme, ich spritze in sie hinein,
"Scheisse fühlt sich das geil an!", kommt es aus mir heraus,
"Spür das mal als Frau, es spitzt alles mit Druck in deine Vagina rein,
Jetzt lass uns was ungezogenes machen, zieh dein Glied heraus"

Ich tue wie mir gesagt, und sie läuft aus,
mein Sperma kommt aus ihr heraus.
"Du hast so viel abgespritzt, wie schon lange nicht mehr"
"Was soll ich dazu noch sagen, ich liebe Dich halt sehr"

Die Sauerei stört uns nicht mehr, wir müssen nicht aufpassen,
und dieses Gefühl ist in keine Worte zu fassen,
mein Mädchen so lieben zu können, dafür danke ich.


© Erik Schiller


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Beschreibung des Autors zu "Eine Nacht mit Ihr."

Ein bisschen Erfahrung aus meinem Alltag habe ich einfließen lassen. Jedoch ist auch einiges ausgedacht.

Jetzt mitlerweile ist die Dame meine Ex-Freundin, wir haben damals die Spirale eingesetzt, und dadurch konnten wir nach ärztlichen Untersuchungen Sex haben, ohne Angst vor sexuellen Krankheiten oder Ungewollten Schwangerschaften zu haben.

Ich hoffe dass dieses Gedicht nicht zu anstößig ist. Auf der einen Seite ist es Poesie, auf der anderen Seite sollte es nicht jedermann lesen.. Also Kritik gerne über private Nachrichten äußern. Restkommentare in die Kommis unten :)

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