Die drei Worte lügen nicht
Wenn ich dir sag…ich kriege nicht
Genug von dir, verbiege mich
Wenn ich über Gefühle sprech.
So werde ich dir nie gerecht.
Drum sag ich jetzt: Wievel ich schätz
Dass du bei mir geblieben bist
Mit einem Satz… Ich liege dicht
Neben dir in trübem Licht
Innerlich verprügel ich
Meinen Schweinerüden, ich
Dachte sowas übt man nicht
Wann kommt es endlich über mich?
Hör zu mein Schatz… ich wiege nicht
In Worten auf wieviel du bist
Für mich, das wär zu viel Gewicht
Trotzdem schrieb ich dir dies Gedicht
Und sag endlich… ich liebe dich!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]