Fleht meines Herzens sanfte Weise
in der Nächte Zauberstund
flehen meiner Sehnsucht Kreise
deinen zu aus tiefem Grund

Spür ich schon die Rosenwangen
unter meinen Händen glühn
und Verlangen auf Verlangen
eine Feuerbrunst versprühn

Wie die Schnuppe fällst du nieder
fällst in irrer Lust und Qual
und erhellst, oh Wunder, wieder
unsrer Liebe Freudensaal


© Ludwig Weibel


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Kommentare zu "Fleht meines Herzens sanfte Weise"

Re: Fleht meines Herzens sanfte Weise

Autor: P. Karl-Marx   Datum: 04.07.2014 12:32 Uhr

Kommentar: Sehr gut geschrieben. Alles mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht.

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