Die Zeit vergeht und ich hab sie noch nie
gesagt,
doch sind sie tief in meinem Herzen drin
entstanden
ich warf sie hin auf manches Blatt Papier,
ganz ungefragt,
malt` ungelenk sie in des Bodens Staub, wo
sie versanden.
Verwischt, verweht, jedoch von Dir nicht
wahrgenommen
sind sie ein Nichts, nicht mal ein Hauch,
der zieht dahin.
Zwar schien mir oft dafür die Zeit
gekommen
doch stand nicht immer mir dazu mein
Sinn.
Drei Worte sind ´s nur, mahnt ´s mich: drei,
bevor mein letzter Vorhang fällt
und meine Zeit auf immer ist vorbei.
AUF EWIG DEIN – Du meine Liebe,
meine Welt!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]