Kommentar:Ein wirklich schönes Gedicht und zeigt wirklich die Verbundenheit mit deiner Heimat! Sollte ich vielleicht auch machen und eine Hymne anstimmen auf Niedersachsen..pferdverbunden und erdgewachsen..oder so ähnlich..:) Lg Maik.
Kommentar:"...Ich hoffe, wir werden uns immer Duzen.;-)..."
Da nagel' ich Dich drauf fest, Micha, wenn ich mal nichts mehr zu beißen und zu brechen habe und vor den Toren Deines Dichterpalastes um Einlass bettele...
noé
Kommentar:Lieber Mark
Ich habe mein armes ,kleines Land wirklich sehr lieb. Ackerbau und Viehzucht bestimmen wie eh und je die Geschicke der Menschen hier. Industrie gibt es sehr wenig. Schade nur, dass es für die Kids nicht mehr so viel Möglichkeiten wie früher gibt. Damals, in der Tätärä(DDR), konnten wir uns viel Geld mit Obst, Gemüse und selbstgezüchtetem Kleinvieh verdienen. Und auch damals liebten wir unser Mecklenburg.
LG Micha
Kommentar:NOCH, Micha, NOCH... ;o))
noé
(Ich hab' jetzt eigentlich mit einem axelmäßigen Spruch gerechnet wie: Wenn du nichts mehr zu beißen hast, hast du auch nichts mehr zu brechen...Oder so...)
Kommentar:Liebe noé
Axel ist ein Unikum. so schräg wie er kann ich gar nicht denken. seine Texte machen einen wirr, doch am Ende haben sie Sinn und das kann nur er. Pst, sags ihm nicht weiter.
Michel
Kommentar:Oha Mark
Ein sehr netter Gedanke. Ich glaube das wäre wohl zuviel des guten und als Hymne zu kurz, doch vielleicht, mit einem Refrain, könnte man zumindest in die Nähe kommen und dann der Landesregierung diesen Vorschlag unterbreiten. Ich habe noch ein oder zwei Heimatgedichte hier eingestellt. Eines davon hatte ich schon dem hiesigen Nachrichtensender geschickt, doch ohne Erfolg und ohne Rückmeldung. Ich denke, sie brauchen sicherlich einen Herkunftsnachweis, also dass es tatsächlich von mir stammt.
Ich wünsche Dir und allen Netzwerklern eine gute Nacht.
LG Micha
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]