Ich bin meiner Neugier dankbar, dass sie nicht aufgehört hat
ihre Nase in anderen Dinge zu stecken.
Wie in diesem Buch, in dem sich Wissen ansammelt, zum weiter geben.
Der Anspruch das Beste für sich heraus zu nehmen.
Der Lockstoff des Titels "Ich ein Held!? wirkt wie eine Frucht, die auf dem Gaumen zergeht.
Bevor das lesen beginnt, arbeitet die fantasie.
Ein Beispiel: Die Begegnung mit Menschen, ihrer Fasaden, Ausstrahlungen.
Wie beim kennenlernen dieses Buches, das mir vergönnt ist zu lesen.
Der Umschlag im Herbstlicht eingetaucht, das durch Buchen und Tannen schimmert.
Auffallend das Ppier, auf dem sich Buchstabe an Buchstabe rekelt.
Beim umblättern fühlen sich die Seiten wie Berbstlaub an,
durch die der Blick stampft, um neues zu entdsecken.
"Ich ein Held"!? Was will diese Ausage bezwecken?
Enttäuscht der Inhalt, wie sich Menschen untereinander in die Irre leiten.
Odeer ist es so spannend, das die Zeit im Hintertreffen kommt,
in der anderes getan werden sollte.
Gähnende Langeweile die daraus zum Ausdruck kommt,
lässt das Buch zu schlagen.
Oder es Wird die Wahrheit daraus nicht erkannt, die der Leser nicht erträgt.
Bei Fall wird der Mensch mit Ironie beseelt.
Es ist der Beifall der ihn trägt.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]