Der Spiegel der Seele

Hörst du das Schreien
den Schmerz ?

Wie er zerreißt das Inn´re
mein Herz

Die Tränen liefen über das Gesicht…

Entzweit wurden nur die Worte die geschrieben zu Papier

Wie lange habe ich gewusst
Du bist gefangen deiner selbst

In deinem Käfig fühltest du dich wohl

Nichts konnte dich erschüttern
oder gar berühr´n
doch scheinbar musstest du erst gleiche Sehnsucht verspühr´n

Einst sah ich tief in deine Seele hinein
seit dem bin ich verfallen
dem Inn´ren
dem Dein

Geb mir deine Hand
reiche mir dein Herz
nie wieder wirst du verspüren
derartigen Schmerz

Komm
Komm lerne zu vertrauen
Du darfst nicht mehr nach hinten schauen !

Nicht die Zeit heilt alle Wunden
nur gemeinsame schöne Stunden

Die Stunden bis in alle Ewigkeit
öffne dein Herz
und sei bereit


Diese Worte werde ich dir einst zeigen
Wenn wir wieder tanzen zu der Streicher und Geigen

Denn dann kamst du zurück zu mir
Mein Herz
das gehört schon lange DIR !


© Marie Claire Chargallet


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Beschreibung des Autors zu "Der Spiegel der Seele"

Wenn die Melodie im EinKlang ist, ist das Herz geöffnet.
Der Glanz des Spiegels, die Seele, so im Glanz wie die Augen eines Kindes.

Voller bedingungsloser Liebe, Vertrauen und glücklich über das "Dasein"

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