Kommentar:Was für ein toller Text, Anett! Ich hab' ihn gleich mehrfach gelesen, weil Du auch noch eine sehr ansprechende Form gewählt hast! Sehr gelungen!
noé
Kommentar:guter Versuch zum Thema Masochismus und wie man sich selbst klein machen kann - gefällt mir trotzdem, weil es manchmal einfach so ist.
Aber da ist noch viel mehr - auch bei dir . . . gutes Gedicht.
ulli
Kommentar:Danke euch drein,NOE, SANDY und ULLI. Es ist immer wieder schön, Feedback zu erfahren! Und ja, sind wir , wenn wir mit Haut und Haar lieben, nicht alle ein wenig masochistisch veranlagt?! Und sehr verletzlich, bis dann endlich die Erkenntnis da ist und von der Erkenntnis bis zur Umsetzung ist dann auch noch ein weiter Weg....
LG Anett
Kommentar:Wer den Mut hat , wie du sagst, mit Haut und Haar zu lieben ,ist meiner Meinung nach entweder sehr jung, oder ein gnadenloser Optimist.Auf jeden Fall ist er/ sie leichtsinnig genug seinen Gefühlen jeden( gefährlichen)Freiraum zu lassen . . .nur der Vorsatz auf Enttäuschung ist wohl masochistisch zu nennen.
LG Ralf
Kommentar:Oh je , blutjung- das ist Geschichte!!! Leider! Eine naive Träumerin, das triffts schon eher! Und ja, wirklich naiv, Nicht oft , aber wenn dann richtig, es besteht kein vorsätzliches Handeln endet aber leider im Masochismus. Weil, ich das , was ich einmal verspreche, auch durchziehe. Man liebt nichtnur, weil man sich verliebt, sondern weil man den Menschen wirklich mag und das hört nicht auf, nur weil Alltag, Moral und Zeit dazwischenkommen.
Kommentar schreiben zu "Wie es mir geht"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]