Als ich gestern durch, die Straßen ging,
hastig und ohne Ruh.
Da winkte mir, ein Mädchen zu
und das Mädchen, dass warst du.
Du lachtest, mich an und fragtest mich,
kennst, du dich aus, in der Stadt.
Denn ich, bin neu hier,an diesem Ort,
der so viele Straßen hat.
Da sagte ich, ich könnte dich,
ein Stück begleiten und mit dir gehn.
Denn, von diesem Augenblick,
war es um mich geschehn.
Ich sah, einen Engel,der Engel,der warst du.
Ein Engel, ohne Flügel, raubt mir, meine Ruh.
Ich sah, einen Engel, so schön und so rein.
Und nun möchte, ich nie mehr,ohne diesen, Engel sein.
Ich ging dann, mit dir, ein Stück zu zweit
und ich hielt deine Hand.
Ich hörte, deiner Stimme zu,
sie raubte mir den Verstand.
Dann nahm ich dich, mit zu mir nach Haus.
Unsere Nacht, war wunderschön.
Als ich am Morgen, dann erwachte,
da wolltest du wieder gehn.
Ich bat dich leis, bleib doch bei mir.
Ich möchte, nie mehr, ohne dich sein.
Bitte bleib, für immer hier,
laß mich, nie mehr allein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.