Als ich gestern durch, die Straßen ging,
hastig und ohne Ruh.
Da winkte mir, ein Mädchen zu
und das Mädchen, dass warst du.
Du lachtest, mich an und fragtest mich,
kennst, du dich aus, in der Stadt.
Denn ich, bin neu hier,an diesem Ort,
der so viele Straßen hat.
Da sagte ich, ich könnte dich,
ein Stück begleiten und mit dir gehn.
Denn, von diesem Augenblick,
war es um mich geschehn.
Ich sah, einen Engel,der Engel,der warst du.
Ein Engel, ohne Flügel, raubt mir, meine Ruh.
Ich sah, einen Engel, so schön und so rein.
Und nun möchte, ich nie mehr,ohne diesen, Engel sein.
Ich ging dann, mit dir, ein Stück zu zweit
und ich hielt deine Hand.
Ich hörte, deiner Stimme zu,
sie raubte mir den Verstand.
Dann nahm ich dich, mit zu mir nach Haus.
Unsere Nacht, war wunderschön.
Als ich am Morgen, dann erwachte,
da wolltest du wieder gehn.
Ich bat dich leis, bleib doch bei mir.
Ich möchte, nie mehr, ohne dich sein.
Bitte bleib, für immer hier,
laß mich, nie mehr allein.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]