Du bist einst in mein Leben hinein gerutscht.
Du kamst geschlittert und machtest vieles Futsch.
Du zerstörtest meine Fesseln, in den ich lag.
Ich sah seit langem wieder die Sonne an diesem Tag.
Endlich verging die Zeit wieder im Fluge vorbei.
Endlich war mein breites, großes Lächeln wieder frei.
Endlich konnte ich wieder nach den Sternen greifen.
Ich sah von Tag zu Tag mehr unsere Liebe reifen.
Nicht auszumalen was ohne dich geschehen wäre.
Nicht oft genug kann ich danken für die große Ehre,
Nicht von irgendwem, sondern du hast mich gerettet.
Ich sah mich einst sterben, aber heute auf Wolken gebettet.
Es fahr’n der Harri und die Mari
im Urlaub in die Kalahari.
Denn Deutsch-Südwest, das ist der Knüller,
und Himba gucken eh der Brüller,
und die Big Five an jedem Ort,
und Nachbars waren [ ... ]
Manchmal denke ich daran wie es war,
als wir noch zusammen waren.
Du hast mir ins Ohr geflüstert: „Ich bin zum Sterben glücklich“
Ich redete mir ein: „Du bist [ ... ]
Heute war ein Stern am Himmel!
Mit Gesicht! Und Augen, Mund, Ohren.
Und ich habe ein Lied gehört. Einen
Blick gespürt. Und das Leben gefühlt.
Und ich dachte mir: "Lass Deine
Gedanken, [ ... ]
Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen,
sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt?
Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten,
in denen oft in Nichtigkeiten [ ... ]