Du bist einst in mein Leben hinein gerutscht.
Du kamst geschlittert und machtest vieles Futsch.
Du zerstörtest meine Fesseln, in den ich lag.
Ich sah seit langem wieder die Sonne an diesem Tag.
Endlich verging die Zeit wieder im Fluge vorbei.
Endlich war mein breites, großes Lächeln wieder frei.
Endlich konnte ich wieder nach den Sternen greifen.
Ich sah von Tag zu Tag mehr unsere Liebe reifen.
Nicht auszumalen was ohne dich geschehen wäre.
Nicht oft genug kann ich danken für die große Ehre,
Nicht von irgendwem, sondern du hast mich gerettet.
Ich sah mich einst sterben, aber heute auf Wolken gebettet.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]