Zart über dich gebreitet, meine Flügel
beschatten deine Sorgen heute Nacht
bist im Schlaf, in deinen Träumen versunken
kein Anderer da, der dich bewacht
Meine Fühler, zitternd dich umstreicheln
du ahnst nicht, was mit uns passiert
der Mond, der durch das Fenster scheint
er weiß, was hier geschieht
Geschlossene Augen, Purpurmund
vertraut, dein hübsches Angesicht
dir weg geküsst, die bitteren Tränen
denn bald stehe ich, vorm hohen Gericht
Dann flieg ich hin, muß dich verlassen
hast keinen dunklen Schatten mehr
der Sonne Licht, dich neu umgibt
mach` dir nicht mehr, dein Leben schwer
Kommentar:Hallo, nun ich finde deine Gedichte sehr schön, mich würde auch mal intressieren deine Beweggründe , ist es als ein ausprobieren gedacht?LG arwen
Kommentar:hallo arwen, meine beweggründe sind: ich schreibe gerne und versuche meine gedanken in worte zu fassen, hat auch lange zeit gebraucht, um meine gedichte zu veröffentlichen, bedenke: meine gedichte, sind nicht auf mich selbst bezogen, ich schaue mich in meiner umwelt um und dann schreibt die feder,
Gedichte die mein innerstes betreffen, bleiben bei mir im tagebuch verschlossen, mach du so weiter, bist auf einem guten weg... glg
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.