Ich denk zurück an manche Zeit
und auch an die Gelegenheit
die manchmal an mir zog vorüber.
Ich sie nicht wahrnahm, lachte drüber.
Hab ich viele Fehler gemacht
Vielleicht auch nicht genug gelacht?
Das Leben ,wie es war gekommen,
und oft auch nicht ganz ernst genommen?
War ich wiederholt ein Narr?
Wurde viel zu viel gewahr?
Fragen, die mir oft ganz schnell
so im Kopf sind, auf der Stell´.
Fehler hab´ auch ich begangen.
War oft in mir selbst gefangen.
Habe aber viel gelernt.
Mich auch vom falschen Freund entfernt.
War wild und dann mal wohlgeraten.
Oft roch ich auch den falschen Braten.
Ich wurde oft vom Mensch betrogen.
Und manchem bin ich wohl gewogen.
Doch ändern werde ich mich nie.
Hab hier noch Lieb ´und Sympathie
an Manchem zu vergeben.
Hier in meinem Leben!
Nun denke ich dann auch an dich
Und ab und zu da frag ich mich
?Was kann ich besser machen??
Mit einem kleinen Lachen?
Du hast Erfahrung und Geduld
Mit mir ? ich geb mir auch die Schuld,
wenn du auf mich mal sauer bist.
Mir dann verzeihst und schnell vergisst,
dass ich mal wieder böse war.
Bin ich für dich oft eine Gefahr?
?So so? denk ich, das sind Gedanken,
die gerade im Hirne wanken.
So schnell würd´s ich dir gar nicht sagen,
dass ich mir stell oft selbst manch´ Fragen.
Du weißt sehr gut, wie mir oft scheint,
dass ich all´ das nie so gemeint.
Du bist so lieb und unverhofft,
kam der Gedanke mir so oft,
dich einfach mal im Arm zu nehmen.
Und mich des Gefühls nicht schämen,
weil ich schon habe lang erkannt,
dass ich mich oft hab´ selbst verrannt.
Morgen kann´s wieder anders sein.
Da sind die Gedanken mein.
Schon wieder und dann auch ganz schnell,
rufen sie nach dem ?Rebell?.
Wenn ich dir´s nicht so sagen kann,
dann schau dir diese Verse an.
Die wechseln nicht, steh´n ewiglich.
Die wollen sagen: ich liebe Dich!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.