Wenn ich morgens erwache,
Die Gedanken wie immer an dich entfache,
Bemerke ich immer wieder dieses unbekannte Gefühl in meinem Herzen.
Zum einen sind es Stiche - zum anderen Schmerzen.
Ich spüre die Sehnsucht aufkommen in mir,
Sehnsucht nach dir.
Sie taucht auf, wenn ich an dich denke,
Meine Gefühle wie so oft zu dir lenke.
Wieso kann ich dich nicht mehr neben mir spüren - dich berühren?
Jedoch ist auch noch etwas anders da,
Das spüre ich ganz klar.
Ein Gefühl, das das Unmögliche möglich
und das Leben lebenswert zu machen scheint.
Ein Gefühl, die Hoffnung nie aufzugeben,
dich nur noch einmal in meinen Armen halten zu dürfen?.
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]
Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
der Kopf voll ist mit Tabletten. Der
Tag nur Ärger war. Mir die Pleite
droht. Und keine Idee stimmt. Und
auch die Worte nicht passen. Und
nur die Schmerzen [ ... ]
Überall wo Reiher reihern
suchen wilde Mörder Schutz –
ihre Thesen wirken bleiern,
an ihren Fersen klebt der Schmutz
der Jahrtausende als Schmuck...
doch sie handeln streng [ ... ]