Am Grunde meines Seelenmeeres
Tief, am tiefsten Punkt des seins
Dort wo Herzen Wunden tragen
Spiegelt sich dein Angesicht
Auf der schäumend Oberfläche
Durch der Wellen Herzensstürme
Dringt dein Name einem Schrei gleich
Da wo die Gefühle toben
Bist du greifbarer als hier
In mir kann ich dich berühren
Kann dich schmecken und beweinen
Ewig werde ich dich spüren
Im Chaos schönster Hässlichkeit
Halte all dies gut verborgen
Lächle äusserlich dabei
Doch ich lass dich nicht gehen
Ich glaube, dass Engel mich manchmal beschützen,-
( So tauge ich doch, bin so weiter von Nützen.
Sonst wäre es längst schon um Meiner geschehen
und kehrte nie, wieder auf ewig Vergehen.)
Das Leben feilte unsere Kanten,
hat uns oft auf die Probe gestellt,
wir unsere Gefühle erkannten,
du bist der Anker in meiner Welt.
Bin nicht mehr so wie einst verliebt,
aber glücklich, dass [ ... ]