Menschen fragen sich, was ist der Sinn des Lebens, warum bin ich hier,
Ich muss gestehen diese Frage stellte ich mir Täglich,
doch dann begegnete ich Dir!
Bei jedem Blick in den nächtlichen Himmel suchte ich nach dem hellsten Stern
und nach Antworten auf meine Fragen,
doch kein Stern antwortete und konnte es mir sagen.
Ich erkaltete und fing an über mich und das gesamte Leben zu klagen.
Doch als ich dich zum ersten mal sah,
fühlte ich mich Dir sofort nah.
Du sahst mich an,
ein tiefer Blick mit deinen wunderschönen Augen,
ich musste zweimal hinsehen,
denn ich konnte es kaum glauben.
Du strahltest heller als alle Sterne zusammen,
ich konnte mich vor Neugierde kaum noch fangen.
In deinem Blick spiegelt sich die gesamte Schönheit des Universums wieder
und vor dieser Schönheit mein Schatz knie ich nieder!
Als wären deine Augen aus Glas und dahinter jegliche Güte die ein Mensch nur aufzubringen vermag.
Ich fühlte mich, als wenn ich jahrelang vor unserer begegnung im Koma lag.
Du hast mich geweckt mit einem sanften Kuss auf meinen Mund
und jetzt wird mir klar, jedes leben hat einen Grund.
Liebe ist der Grund das Leben fasziniert,
doch ich habe vor uns beiden vergessen, dass sowas überhaupt
existiert.
Mein Schatz ich habe das Gefühl, erst wenn wir vereint sind bin ich ganz
und deine Liebe verleiht mir erst Stärke und dem Leben Glanz.
Jede deiner Berührungen, jeder Kuss,
ist wie Gottes persönliches Geschenk an mich
Als hätte er gesannt einen Stern, einen Engel,
der mir zeigt was es heißt zu leben und zu lieben,
um das Gute zu sehen und über das Schlechte zu siegen.
Mein Stern Du bist für mich alles was zählt,
Du bist das, was hat mir in meinem Leben gefehlt.
Ich danke Dir das Du mir geöffnet hast die Augen,
ich kann mein Glück kaum glauben.
Meine Liebe zu Dir kommt aus tiefsten Herzen,
ist unendlich wie das Universum,
einfach ohne Grenzen...
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]