Ich sehe dich im Traum
Im Schatten sitzen unter einem Baum,
Du lächelst mich an
Wohl wissend das ich dich nicht berühren kann

Im Traum bist du so nah
Doch fühlen kann ich nicht dein Haar,
Dein bleibt mir verwehrt
Die Wirklichkeit mir den Weg versperrt,

Außerhalb des Traumes bist du so fern
Doch bei dir wär ich gern
Wir könnten uns in den Armen liegen
Und an ferne Orte fliegen

Doch kann ich dich nur im Traume sehen
Wie wir zusammen stehen
Du lebst in einem andren Land
Liegst auf einem Tuch im weißen Sand

Zu weit um dich zu besuchen
Zu unbekannt um dich zu suchen
Nur im Traum bleibst du mir erhalten
Wo ich dich in meiner Erinnerung hab behalten


© Die Schwarze Feder


1 Lesern gefällt dieser Text.





Kommentare zu "Ein Traum von dir"

Re: Ein Traum von dir

Autor: Angélique Duvier   Datum: 08.09.2012 17:14 Uhr

Kommentar: Sehr schön!

Kommentar schreiben zu "Ein Traum von dir"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.