Wir Männer sind schon tolle Typen,
die Welt hat uns zu lieben,
seht nur mal unsre Tatkraft an –
ein Etwas das nicht lieben kann,
das ist für uns kein Mann.
Wir Männer haben unsern Spaß,
die Welt sei unser Fraß,
seht nur mal unsern Hunger an –
ein Etwas das nicht fressen kann,
das ist für uns kein Mann.
Wir Männer haben unsern Stolz,
wir sind fast ganz aus hartem Holz,
seht nur mal unsern Holzkopf an –
ein Etwas das nicht stolz sein kann,
das ist für uns kein Mann.
Wir Männer geben unser Wort
dem Vaterlande zu Rapport,
seht uns mal schön als Helden an –
ein Etwas das nicht töten kann,
das ist für uns kein Mann.
Wir Männer bleiben uns selber treu,
das verkünden wir ohne Scheu;
wir treiben es sozusagen toll –
und einer der es nicht so kann,
den nehmen wir nicht für voll:
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]