Es war erstaunlich ruhig an diesem Tag in einer Stadt wie dieser. Keine Geräusche von fahrenden Autos, kein Klang menschlicher Stimmen, kein Vogelgezwitscher, nicht einmal der Wind traute sich mir durch die Ohren zu pfeifen. Ich konnte meinem eigenen Herzschlag lauschen, wie einem Metronom, das den Takt für meine Handlungen vorgab.

Von dem Dach auf dem ich lag konnte ich die Straße nicht sehen. Es bot sich mir auch keine atemberaubende Aussicht. Ich hatte das Gefühl dort eine Ewigkeit zu liegen. Ich beobachtete ihn. Er lag mehrere Dächer weiter, wie ein gestrandeter Seehund. Seine Kleidung war schwarz und sein Gesicht wurde von einer schwarzen Maske verborgen. Vermutlich hatte er das linke Auge zusammen gekniffen, denn mit seinem Rechten betrachtete er jemanden durch das Visier.

Ich war enttäuscht. Ich hatte ihn mir größer vorgestellt. Jetzt musste ich genauer zielen, um ihn nicht zu verfehlen.

Ich hob leicht den Kopf, um ihn mit beiden Augen zu betrachten. Für einen Augenblick regte sich etwas in mir. Meine innere Stimme flüsterte mir zu. Hier stimmt etwas nicht...
Ich befahl ihr den Mund zu halten, denn der Profi in mir war sich dem Ausmaß der Gefahr bewusst, welches meine Zielperson diesem Land bot.

Eigenartigerweise hob er zur selben Zeit den Kopf. Ein Anflug von Panik stieg in mir hoch. Hatte er mich gesehen? Wusste er, dass er beobachtet wird? Er verharrte und starrte das Gebäude ihm gegenüber an.
Auch wenn ich nicht sah, was sich in seinem Blickfeld abspielte, wusste ich was er vorhatte. Augenblicklich war der Einspruch meiner inneren Stimme verklungen. Mit meinem rechten Auge betrachtete ich ihn wieder durch das Visier. Im selben Moment visierte auch er wieder sein Ziel an.

Ich konzentrierte mich. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und navigierten sich, den Poren entlang, an meinem Gesicht herab. Mein rechter Zeigefinger der zuvor auf dem Abzug ruhte, spannte sich an. Ich spürte leichten Wiederstand.
In meinem Kopf zählte ich meinen Herzschlag. Aus einer solchen Distanz musste man zwischen zwei Herzschlägen arbeiten, um nicht zu verfehlen.

... acht... neun.. ich betätigte den Abzug. Zwei Schüsse ertönten.

Ich hatte das Gefühl alles in Zeitlupe zu erleben. Es verging eine Ewigkeit bis ich aufsah. Er schien wie eingefroren zu sein, doch er verharrte zu lange in einer Position für jemanden, der schon längst tot sein sollte.

Mist! Ich hatte ihn verfehlt…

Mit trainierter Präzision packte ich das Scharfschützengewehr in ein dafür vorgesehenes Gadget, noch während ich mich vom Tatort entfernte, sodass es augenblicklich auf Taschengröße schrumpfte. Auf meinen Rücken hatte ich ein FlyingGadget geschnallt. Ich war vorbereitet auf alles. So sprang ich auf der anderen Seite des Daches in die Tiefe.
Doch auf der Höhe des neunten Stockwerkes verlor ich die Kontrolle über mein Gadget. Ich stieß hart gegen das Gebäude auf der anderen Straßenseite und glitt an ihm immer weiter in die Tiefe.
Ich konzentrierte mich, versuchte wieder das Gleichgewicht zu finden, als ich mich kräftig von der Wand abstieß. Der Rest des Fluges gelang mir eher schlecht als recht. Der Asphalt bremste meinen Fall unsanft.
Auf festem Boden merkte ich, dass ein Flügel meines Gadgets eingebogen war.

Meine Gedanken überschlugen sich, als ich mich auf mein Motorrad schwang. Der Wind summte in meinen Ohren und die Geräusche des mittäglichen Verkehrs zogen an mir vorbei, während ich durch die Straßen fuhr.

Ich hatte versagt! Es war kein Versagen, bei dem jemand einem auf die Schulter klopft und sagt: „Keine Sorge! Das machst du nächstes Mal besser!“. Es gab kein „nächstes Mal“. Mir wurde dieser Auftrag anvertraut, da ich in der Vergangenheit „große Arbeit“ geleistet hatte. Von den Guards war ich die geschickteste Scharfschützin. Und nun verfehlte ich diesen einen verdammten Sniper.
In mir stieg Wut auf. Ich war enttäuscht von mir selbst. Das hätte ich besser machen müssen. Nun hatte ich ein Problem. Nicht nur, dass ich mich vor meinem Vorgesetzten erklären musste. Wenn der Sniper, den ich verfehlt hatte, sein Ziel wiederum getroffen hatte, dann war der Präsident jetzt tot. Nur durch mein Versagen alleine, hatte ich die nationale Sicherheit in Gefahr gebracht.

Ich fuhr durch ein Industriegebiet voller Lagerhäuser. Städte bestanden nicht mehr aus Vororten, das war vor Jahrhunderten so. Heute wurden die Städte von Lagerhäusern eingehüllt. Ich fuhr an Gebäuden aller Art vorbei. Viele von ihnen ragten in gigantischer Höhe empor. So wie ich zwischen ihnen fuhr, hatte ich das Gefühl von ihnen verschluckt zu werden. Eines der Gebäude, getarnt als ein weiteres Lagerhaus, war die Zentrale der GN5. Die GN5 sind die Guards of the Nation 5, wobei die 5 für die fünf Kontinente stehen. Legenden besagten, dass es einmal sieben waren. Kriege und ein unachtsamer Umgang mit der Umwelt waren die Gründe weshalb wir unsere Städte in gläserne Kokons hüllten und in Häusern innerhalb von Häusern wohnten.

Als ich durch das Tor zum GN5 Gelände fuhr, packte mich eine enorme Nervosität. Das Tor schloss sich unmittelbar nach mir. Eine Gestalt lief mir entgegen. Ich bremste direkt vor ihr. „Das hast du aber toll gemacht“, ertönte eine bekannte Stimme, mit einem ironischen Unterton. „Geh mir jetzt nicht auf die Eier!“, entgegnete ich etwas gereizt. „Du hast nicht einmal welche“, sagte Jean, „nicht, dass ich wüsste.“ Sein Blick glitt von meinem Gesicht an mir herab. Ich ahnte, wo er gerade hinsah. An ihm vorbeigehend, drückte ich ihm das FlyingGadget hart auf die Brust. „Hier! Das hat den Geist aufgegeben. Blödes Mist-Ding.“ Die letzten Worte murmelte ich vor mich hin. Jean sah an sich herab auf das Gadget. „Hmmm.. Ich lass es durch die Maschine gehen.“, sagte er überzeugt. Wir traten durch ein massives Tor, welches sich hinter uns verschloss.

Die Zentrale der GN5 war eine Lagerhalle von überwältigender Größe, in der ganze Straßen und Gebäude Platz fanden. Die Straße vom Eingangstor führte um eine Kurve und danach einen Berg hinunter. Der Teil der Straße der hinunter führte, wurde von mehrstöckigen Gebäuden, die sich links und rechts auftürmten, begleitet. Hoch über den Gebäuden flog eine riesige Drohne in Form eines Zeppelins. Dort oben in der Drohne hielten sich die Vorgesetzten und Leitende der GN5 auf. Unmittelbar in der Nähe des Haupteingangs befand sich ein ScanGadget, das dafür ausgerichtet war Agenten und sämtliche anderen Mitglieder der GN5 bei ihrer Ankunft zu verifizieren. Automatisch steuerte ich darauf zu, gefolgt von Jean, der immer noch das FlyingGadget hielt. Ich blieb vor dem ScanGadget stehen und zögerte. Ein mulmiges Gefühl stieg in mir hoch. Sobald ich verifiziert wurde, wusste mein Vorgesetzter, Desmond Creamer, dass ich zurück bin. Von meinem Versagen hatte er, dem war ich mir mehr als sicher, schon gehört. Jean sah mich an. Er kannte mich zu gut. Mehrere Jahre waren wir nun zusammen im Dienst, das schweißt zusammen. Außerdem kannte er mich in- und auswendig, das sogar mehr, als es uns Agenten erlaubt war.
Er drehte das ScanGadget zu sich und verifizierte sich als Erster.
"Willkommen, Agent Defort", sagte eine automatische Stimme. „Du bist dran, Imogen“, sagte er und drehte mir das Gadget zu. Ich atmete tief durch, mir blieb nichts anderes übrig. Außerdem kam ich mir blöd vor, wie ein kleines Mädchen, Angst vor dem Vorgesetzen zu haben. Ich legte meinen Daumen behutsam auf den Fingerabdruckscanner und richtete meine Augen auf die Scanlaser. Als der Routineprozess vorbei war, lehnte ich mich zurück. Jegliche Spannung wich aus mir. Jean lächelte schwach. Er wusste, was in mir vorging. Ich war fast schon soweit entspannt, dass mir etwas Wichtiges entging. Auch Jean bemerkte, dass ich wieder nervöser wurde. Ich hörte nichts. Wir hörten beide nichts. Der Bildschirm links vom Scanner, der meine Daten erfasst hat, blinkte leuchtend rot, anstatt mich zu begrüßen.

"Achtung, Achtung, an alle Einheiten, begebt euch sofort zum südlichen Haupteingang. Ich wiederhole: An alle Einheiten, begebt euch sofort zum südlichen Haupteingang...", ertönte Creamers Stimme aus allen Lautsprechern der Zentrale. Jean und ich sahen uns gegenseitig überrascht an, beide nichts ahnend, was vor sich ging.

"... und Agent Mack..", mein Herz verkrampfte sich und mein Körper spannte sich an. "... bewegen Sie sich nicht von der Stelle....", ich blickte panisch zu Jean. Hier lief etwas völlig falsch, etwas, was mir entging. An Jeans Blick erkannte ich, dass auch er über das, was sich gerade abspielte, nicht im Bilde war. Er überlegte was er machen sollte und für einen Moment glaubte ich, er wollte mich schnell packen. Denn was auch immer Creamer von mir wollte, er würde sicher eine Belohnung kriegen, wenn er es war, der mich festnahm.
"... Sie sind verhaftet, wegen versuchten Mordes an dem Präsidenten. Ihr Widerstand ist zwecklos. Es sind Drohnen zu Ihnen unterwegs."

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Es war mir unmöglich klar zu denken. Mein Gefühl sagte mir, dass mein Ende sich mir näherte. Doch ich verstand immer noch nichts. Es war letztlich Jean, der meine Gedanken ordnete und zu Ende führte: „Du hast den Anschlag auf den Präsidenten gar nicht ausgeübt. Jemand will dir was anhängen.“. Jean, der die ganze Zeit auf den Boden starrte, sah wieder zu mir und ich wusste, dass er auf meiner Seite stand.
Er überlegte kurz, dann sagte er mit entschlossener Stimme: „Geh!“

Es lag etwas in seiner Stimme, dass von so großer Überzeugungskraft und Selbstverständlichkeit war, dass mein Kampfgeist, der zunächst zu einem Häufchen Asche zerfiel, nun wie ein Phönix aus dieser wieder auferstand – stärker denn je.
Meine Gedanken fanden einen Weg aus ihrem Labyrinth und arbeiteten nun an einem Plan, wie ich dem Irrsinn entkam. Ich rannte los.

Es war wichtig, dass ich mich vom Eingang entfernte. Die erste Tür, die ich erreichte, führte zu einer Personaltoilette. Dieser äußerst kleine Raum war wie geschaffen für mich. Ich schloss die Tür ab und griff hinter mich nach meinem Rucksack. Viel Zeit hatte ich nicht. Ich öffnete ihn und griff in eine kleine Seitentasche. Sofort fand ich was ich suchte - eine kleine Kapsel, die ich über meinem Haaransatz zerdrückte. Ich sah in den Spiegel. Plötzlich, wie eine Lawine, die sich vom Gipfel meines Kopfes löste und nun hinabstürzte, glitt eine Farbwelle mein Haar entlang und verwandelte mein hellbraunes Haar in eine schneeweiße Mähne. Der leichte Stufenschnitt, der bis zur Brust ging, wich und an seine Stelle erschien ein schulterlanger, ebener Haarschnitt.
Ich wandte mich wieder meinem Rucksack zu und holte ein weiteres Aussehen veränderndes Gadget hervor. Auf einer Folie klebten zwei durchsichtige Klebestreifen. Ich entfernte sie vorsichtig von der Folie und klebte sie mir auf meine Haut hinter den Ohren. Sobald ich den letzten Streifen angebracht hatte, blickte ich wieder in den Spiegel. Justament in diesem Augenblick begann sich mein Gesicht zu verändern, schmerzlos und schnell. Schließlich sah ich aus wie Beth, aus der Kommunikationsabteilung. Schnell wechselte ich die Kleidung und zog einen grauen Business Anzug an, um einer Sekretärin zu ähneln. Die anderen Sachen stopfte ich in den Rucksack und stülpte ihn um, sodass er die Form einer kleinen Handtasche annahm, dann trat ich aus der Personaltoilette.


© Ronia Tading


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Beschreibung des Autors zu "Forteon - Kapitel 1"

Im Jahr 2157 leben die Menschen in gläsernen Kokons und in Gebäuden, die sich in Lagerhäusern befinden. Durch Krieg und Umweltverschmutzung existieren nur noch fünf Kontinente. Der Geheimdienst GN5 soll für Recht und Ordnung sorgen. Doch Agent Mack wird von ihren eigenen Leuten für einen Anschlag auf den Präsidenten beschuldigt, den sie nicht verübt hat...




Kommentare zu "Forteon - Kapitel 1"

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Drachenblut   Datum: 30.07.2014 1:04 Uhr

Kommentar: Wow richtig genial respekt ich hoffe nur das die welt nicht wirklich so wird

Bis auf ein paar wörter die nicht da waren und flüchtigkeitsfehler super gut.
Ich bin leider grad mit dem Handy unterwegs ansonsten würde ich sie die aufschreiben am besten liest du dirs einfach noch mal durch.

Ich will auch so schreiben können

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Ronia Tading   Datum: 30.07.2014 11:12 Uhr

Kommentar: Hallo :)
vielen lieben Dank für dein nettes Kommentar, ich habe mich sehr gefreut!!!
Ich bin den ganzen Text nochmal durch gegangen und habe ihn korrigiert, ich hoffe, dass ich alle Fehler gefunden habe. Danke für den Hinweis! :)

Liebe Grüße und einen schönen und sonnigen Tag :)

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Drachenblut   Datum: 30.07.2014 11:21 Uhr

Kommentar: Ist nicht grad Sonnig bei uns regnet es in strömen trodzdem danke

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Homo_Ingenuus   Datum: 25.07.2015 21:54 Uhr

Kommentar: Sooo, liebe Ronia,
ist beinahe ein Jahr her, als du diesen Text schriebst und gerade las ich ihn :)

Du hast einen recht flüssig-spannenden Schreibstil und recht erweiterten Wortschatz darin verpackt. Gefällt mir ebenso, dieser Ausschnitt aus einem entfernten Gesellschaftssystem.

Aber auch hier fällt mir ein bisschen was auf:
-> Manches mal wirkt der Satzbau, gerade eine Reihe relativ kurzer Sätze, zu schnell im Tempo, wodurch es abgehackt klingt.
-> die Wörtchen "Ich", "mir", "sich" kommen doch ab und an zu arg im Haufen vor. ;)
-> Der, wie ich so sage, "handelnde" Schreibstil ist richtig gut für das Fesseln des Lesers an die Geschichte. Du hast auch gut den "beschreibenden" Faktor getroffen, allerdings könnte dieser noch etwas detailreicher sein.
-> Irgendwie kann ich mich mit dem Wort "Gadget" nicht anfreunden, es wirkt etwas zu...plump-kitschig? :D

Aber alles in allem gern gelesen, macht Appetit auf eine formvollendete, ganze Geschichte von a bis z haha

liebe Grüße zum Abend
Flo

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Ronia Tading   Datum: 26.07.2015 15:01 Uhr

Kommentar: Hallo Flo,

ich freue mich sehr, dass du meine Texte ließt und noch mehr freue ich mich über deinen Kommentar und sowohl deine lieben Worte, als auch über deine konstruktive Kritik! :)

Vorab, der Bearbeitung meines Romanes widme ich mich, wenn das Manuskript fertig ist (das kann allerdings noch etwas dauern) aber: man kann bekanntlich kein leeres Blatt überarbeiten, sondern erst wenn da etwas steht (und dann am Besten alles :D).

> Der Satzbau wird von mir noch auf jeden Fall unter die Lupe genommen, da ich selbst an einigen Stellen noch nicht überzeugt bin. Zunächst weiß ich es jedoch nicht "besser".

> Wörter wie "ich", "mir", "sich", "sie", "er" oder auch Namen sind meiner Meinung nach am kompliziertesten zu ersetzen, da muss mich auch noch etwas einfallen.

> Für Details fehlt mir stumpf gesagt die Geduld. Bei der Überarbeitung werde ich dies jedoch berücksichtigen, danke! :)

> Das erste Kapitel von "Forteon" war eine simple Niederschrift meines Traumes. Ich habe nichts hinzugedichtet oder verändert. Im Traum hießen sie "Gadgets" :D

Nocheinmal danke für Lob und Kritik, jetzt habe ich schonmal einen Ansatz, worauf ich mich bei der Überarbeitung konzentieren sollte. :)

Grüße
Ronia

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Homo_Ingenuus   Datum: 26.07.2015 15:54 Uhr

Kommentar: Huhu ;)

Klar, wenn das Werk noch nicht komplett ist, bringt das Gesamtscreening noch nich viel.

Wenn du magst, bei Vorabfertigstellung, schick mir einfach dein Werk, und ich helf dir quer zu lesen und markiere Stellen, bzw. füge, sofern notwendig, den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag ein :)

Aaaah, ok, na dann lass das Wort "Gadget" :D Wie schön wäre es, würde eine Maschine existieren, die die Träume visuell aufzeichnet. Den Wunsch hege ich schon ziemlich lange :D Ich glaube fast, da bin ich nu nich mehr alleine oder? haha

Re: Forteon - Kapitel 1

Autor: Ronia Tading   Datum: 26.07.2015 18:00 Uhr

Kommentar: FALLS ich das Werk je beenden sollte (:D), komme ich auf dein Angebot zurück, danke :)

Oh ja! Das wäre wundervoll, wenn man Träume aufnehmen könnte. Da das aber nicht geht, bleibt einem nur die Verschriftlichung :)

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