Tausend Tränen vom Himmel geschickt,
Die Freudigsten, Lebendigsten,
in denen ich mit meinen Armen rudere.
Unverhüllt, auf nackte Haut treten sie,
lassen den Körper für Augenblicke zittern,
die Erde bebt, pure Freude lebt in mir,
wenn der Nebel mir die Sicht verschließt,
ich abertausende Fontänen fühle,
die springen, elegant und anmutig,
zur Melodie des Windes,
direkt auf meiner Nasenspitze.
Ich spüre Freiheit,
und Ausbruch und Leben,
ungebunden an Gedanken,
die mein Denken fesselten.
Bin frei von Regeln,
unterliege nur der Kraft der See
Und gehe mit ihr,
Hand in Hand.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.