Sehr viel Geld
Kostet die Welt
Und wer das Geld
In den Händen hält
Hat die Welt
Was kostet die Welt
Langeweile mit so viel Geld
Ohne Sinn die Welt
Wo wollen wir hin
Wonach steht uns der Sinn
Allerhand Verbrechen
Gibt es aus Langeweile in der Welt
Von denen die haben
Zu viel Geld
Und wollen immer mehr Geld
Aber für die eigene Tasche
Und nicht für die Welt
Fressen bis zum Umfallen
In der Welt
Mit so viel Geld
Huren und Spaß bei Gelagen in den Hallen
Für den Kreis der die Welt
In den Händen hält
Drogen bis das Hirn aus der Stirn
Wächst
Für viel Geld
Denn was kostet die Welt
Sie kostet viel Geld
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.