So wie ich lache mache ich es aus
meiner Überzeugung heraus, dass ich etwas lustig finde
und es in mein Inneren ein Wohlbefinden hervor ruft.
Wenn ich weine dann ist meine Seele mit Schmerz umgeben
So wie ich rede, sind es meine Worte des inneren Kern und Werte.
So wie ich gehe und meine Haltung sich verändert bringe ich meine
Ausstrahlung zur Geltung.
So wie ich fühle ist mein Nervensystem gestrickt und
es spricht meine innerliche Wahrnehmung zu mir,
dass sich mit meinen Herzen vereint.
Wie ich Dinge anfasse und sie in meinen Händen spüre
Lerne ich die Welt in mein Gespür für Normen wahr.
Wie ich die Welt betrachte wird aus den Situationen,
die mir begegnen und an den Fülle von Informationen,
die mir präsentiert wird, ein Bild gewonnen.
Wie ich Menschen begegne,
wird aus den Erfahrungsschatz der früheren Zusammentreffen
von Personen geformt und an den Leitbild von Menschen,
die mir Gefühle vermitteln.
Wie sich meine Persönlichkeit entwickelt ergibt sich aus den Prüfungen des Lebens.
Krankheit schwächt mich doch es bringt einen starken Willen hervor.
eine Behinderung lässt mich kleine Dinge zum schätzen wissen und das besondere in mir
entdecken- Ja ich bin anders doch ich bin genauso wie jeder jedermann.
Mein Elternhaus formte mich in Werte und Erziehung die mich zu meinen Ich führten.
Jeder Schicksalsschlag macht mich härter und stärker.
So wie meine Statur und Aussehen erschaffen wurde
sind es die Gene meiner Familie,
die mich immer ein Teil von ihr sein lassen und es zeigt, auch Makel gehören zu mir.
Wenn ich Entscheidungen treffe dann wäge ich es mit meinen Verstand und vorangegangenen Konfrontationen ab.
Ich hab meine Meinung, die ich mit meinen Augen analysiere, mit meinen Erfahrungen abstimme und aus dem Wissen, dass ich mir aneigne, festigt.
So wie ich lebe, ist es meine Entscheidung und meine Meinung,
dass es richtig so ist.
So wie ich mich entwickle, was mich prägt und wie ich das Leben meistere,
dass bin Ich und werde es auch immer bleiben.
Denn Ich bin Ich
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]