Ach, in deinen Armen sterben
welche Wonne, welche Pein
seliglich an dir - verderben
dein Geblüt in Mark und Bein

Welche Labsal, dich umfangen
in der allerletzten Zeit
eh die Augen bleiben hangen
mit dem Blick zur Ewigkeit

Deinen Atem noch zu spüren
wenn der meine plötzlich stockt
meine Hand ans Herz dir führen
weil auf mir die Hippe hockt

Welche Seligkeit, zu schauen
in dein strahlendes Gesicht
deiner Liebe zu vertrauen
währenddem das meine - bricht


© Ludwig Weibel


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Kommentare zu "Ach, in deinen Armen sterben"

Re: Ach, in deinen Armen sterben

Autor: kreuzblut   Datum: 20.07.2014 18:52 Uhr

Kommentar: Toller Text!

Re: Ach, in deinen Armen sterben

Autor: kreuzblut   Datum: 20.07.2014 18:52 Uhr

Kommentar: Toller Text!

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